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7 Dinge, die Sie noch nicht über Ostern wussten

20.03.2018

Wussten Sie schon, dass der größte Schokohase der Welt ganze 5,20 Meter hoch ist und dass in einigen Teilen der Schweiz ein Kuckuck die Ostereier bringt?

Wie groß ist der größte Schokohase der Welt, und welche Tiere bringen die Ostereier in anderen Ländern? Diese sieben erstaunlichen Fakten über das Osterfest kennen Sie garantiert noch nicht.

Der größte Schokohase

Der größte Schokoladenhase der Welt stammt aus Argentinien. Er ist ganze 5,20 Meter groß und drei Tonnen schwer. Zumindest war er das bei seiner Fertigstellung 2016. Wie viel heute noch von ihm übrig ist, ist unbekannt.

Wie essen Sie Ihren Schokoladenhasen?

Eine Umfrage belegt, dass 76 Prozent ihrem Hasen als erstes die Ohren abknabbern.

Nicht überall versteckt der Hase die Eier

In Teilen Westfalens und Hessens ist der Fuchs für das Verstecken der Ostereier verantwortlich. In der Schweiz hat der Kuckuck diese Aufgabe übernommen. In Thüringen bringt der Storch die Eier, wohingegen in Böhmen der Hahn als Eierlieferant bekannt ist. Da in Australien Hasen als Weideland fressende Plage gelten, freuen sich die Kinder dort nicht auf den Osterhasen, sondern auf den Osterbilby, ein kaninchenähnliches Beuteltier.

Das teuerste Osterei der Welt

Umgerechnet 500.000 Euro kostete das teuerste Osterei, das der russische Zar Alexander III. seiner Frau Maria Feodorowna schenkte. Es wurde vom russischen Goldschmied Carl Peter Fabergé im Jahr 1885 angefertigt und bestand aus purem Gold. Im Inneren befand sich eine Goldhenne mit Augen aus Rubinen.

Der teuerste Osterhase aus Schokolade

Die Augen des teuersten Schokoladenhasen bestanden aus Diamanten, wobei der Körper aus einer seltenen Tansania-Schokolade 2015 von Hand modelliert wurde. Der 500.000 Kalorien-Hase hatte einen Wert von etwa 46.000 Euro und ein Gewicht von fünf Kilo. Verkauft wurde das Unikat auf einer Luxus-Website.

Der Weihnachtssong Last Christmas ist eigentlich ein Osterlied

Der allseits bekannte Weihnachtshit „Last Christmas“ von Wham! sollte Gerüchten zufolge eigentlich „Last Easter“ heißen und Ostern 1985 veröffentlicht werden. Letztlich entschied sich Produzent George Michael dagegen, veröffentlichte es zur Weihnachtszeit 1984 und benannte es kurzerhand in „Last Christmas“ um.

Die beliebtesten Osterverstecke

Im Garten haben sich vor allem auf den Kopf gestellte Pflanzentöpfe, Regentonnen, Hecken und Briefkästen als Versteck bewährt. In der Wohnung werden Betten, Waschmaschine und Schuhe bevorzugt. Falls Sie es etwas anspruchsvoller gestalten wollen, empfehlen wir kreativere Verstecke wie den Grill, das Vogelhäuschen, oder für die Wohnung: hinter dem Besen oder auf dem Schrank.

FOTO: Lukas – pexels.com