Angesichts fehlender Anlagealternativen raten immer mehr Marktexperten zum Wohneigentum als Geldanlage. Doch mit zwölf Prozent besitzt bisher nur ein Bruchteil der Deutschen eine vermietete Wohnimmobilie und nur fünf weitere Prozent haben bereits einen Kauf ernsthaft erwogen. Dabei könnten sich viel mehr Menschen eine eigene Immobilie leisten – nur wissen sie oft nicht einmal davon. Andere wiederum haben Bedenken vor Komplikationen bei der Bewirtschaftung. Das zeigt eine aktuelle Allensbach-Studie im Auftrag der WERTGRUND Immobilien AG. Dafür wurden 1437 Personen mit einem frei verfügbaren Einkommen von monatlich 500 Euro oder mehr nach den Gründen befragt, warum für sie der Kauf von vermietetem Wohneigentum nicht infrage kommt.
Oftmals sind es Ängste, die potenzielle Käufer abschrecken
Überraschenderweise gaben die meisten Befragten als Hauptgrund nicht die Marktsituation oder Zweifel an den Renditeaussichten an. Stattdessen befürchten sie Beschädigungen oder Zahlungsrückstände durch den Mieter. Mit 49 Prozent war diese Angabe der Spitzenreiter unter den 14 wählbaren Möglichkeiten. Zu den häufigsten Bedenken gehörte mit 40 Prozent auch die Angst vor ungeplanten Kosten, genau wie vor einem vergleichsweise großen Verwaltungsaufwand (36 %). Obwohl für die Studie nur Personen aus der Zielgruppe, also potenzielle Käufer, befragt wurden, gaben zudem 41 Prozent der Befragten Zweifel an, ob sie sich eine vermietete Wohnimmobilie überhaupt leisten könnten.
Sicherheit bietet der kostenlose WERTGRUND-Mietpool
Ängste wie diese müssen ernst genommen werden. Doch es gibt alternative Konzepte, die vor Mietausfall und organisatorischen Schwierigkeiten schützen: Mit der WERTGRUND-Miet-Security liegt der Mietausfall für die Mitglieder seit mehr als 15 Jahren durchschnittlich unter 1,5 Prozent. Grundlage ist der WERTGRUND-Mietpool – es werden unter den teilnehmenden Eigentümern alle Mieteinnahmen gemäß der Soll-Mieten verhältnismäßig aufgeteilt. Durch dieses Solidarprinzip entsteht für den Kunden ein konstanter Cash-Flow – auch bei Leerstand. Alltägliche Probleme, wie der berühmte tropfende Wasserhahn, kann der Eigentümer zudem in die Hände der WERTGRUND-Mietverwaltung legen und ist somit vor langwierigen Auseinandersetzungen sicher.
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