Allgemein
WERTGRUND City Bielefeld – historischer Charme und Kulturvielfalt
29.09.2023
29.09.2023
08.09.2023
Bereits zum 27sten Mal hat er in diesem Jahr stattgefunden, der Bundeswettbewerb “Unser Dorf hat Zukunft”. Seit 1961 will die Bundesregierung auf diesem Weg Menschen motivieren, ihre Zukunftsperspektiven selbst in die Hand zu nehmen und aktiv an der Verbesserung der ländlichen Lebensqualität mitzuwirken. Tatsächlich stehen Dörfer durch die zunehmende Entkopplung von Dorf und Landwirtschafft immer öfter vor der Herausforderung, sich neu erfinden zu müssen. Wie die unter den rund 1.100 Wettbewerbsteilnehmern ermittelten 22 Sieger zeigen, gelingt das vielen sehr gut. Welche Dorftypen Zukunft haben, erfahren Sie im folgenden Blogbeitrag.
… MEHR22.08.2023
Wohnraum ist ein wirtschaftliches, aber zugleich auch soziales Gut. Anbieter von Wohnraum haben insofern eine besondere gesellschaftliche Verantwortung. Drei Ansätze, wie Wohnungseigentümer einen positiven Beitrag leisten können, stellen wir im folgenden Blogbeitrag vor.
… MEHR04.08.2023
Beim Thema Wohnungsgestaltung seit einigen Jahren im Trend: der sogenannte Zen-Stil. Insbesondere in Japan hat dieser aufgrund der oft beengten Wohnsituation bei gleichzeitiger Verbreitung des Zen-Buddhismus als Lebensphilosophie schon lange Tradition. Aber auch in Deutschland wird er zunehmend beliebter. Was den Stil ausmacht und wie er sich leicht umsetzen lässt, erfahren Sie im Folgenden.
… MEHR21.07.2023
Einfach online eine komplett ausgestattete Wohnung buchen, sich später weder um Strom, Internet, Wasser oder gar die Reinigung kümmern müssen und vor Ort sofort auf Gleichgesinnte treffen – all das ermöglicht das sogenannte Co-Living. Was man darunter versteht, wo das Konzept bereits Schule macht, welche Zielgruppe diese Art des Zusammenlebens bevorzugt und ob der Trend anhält, beleuchten wir in diesem Blogbeitrag.
… MEHR07.07.2023
An welchen Job denken Sie, wenn Sie an die Immobilienwirtschaft denken? Die meisten Menschen denken sicherlich kaum mehr als an den Immobilienmakler. Dabei gibt es eine Vielzahl von attraktiven Berufen in der Immobilienwirtschaft von A wie Architekt bis Z wie Zonierungs-Manager. In diesem Blogbetrag finden Sie eine Auswahl.
… MEHR30.06.2023
Wie alle Universitätsstädte ist Göttingen von einem hohen Fahrradaufkommen geprägt. Das liegt nicht nur an der Vielzahl ökologisch korrekter Studierender, sondern auch an einer Stadt, die es grundsätzlich gern grün hat. Weite Teile der Altstadt sind für den Autoverkehr gesperrt. Der Stadtwall legt sich wie ein grüner Gürtel um die charmante Innenstadt und grenzt direkt an den eintrittsfreien Alten Botanischen Garten, der bereits seit 1736 existiert. Jenseits der Stadtgrenzen erstreckt sich die sanft geschwungene, waldreiche Landschaft Südniedersachsens. Auch das Eichsfeld, der Harz und das Mittelgebirge Solling laden zu wald-, wiesen- und froschgrünen Freizeitaktivitäten ein. Weitere Impulse für einen Besuch in Göttingen liefert dieser Blogartikel.
… MEHR16.06.2023
Für rund die Hälfte der Deutschen sind Haustiere – vor allem Hunde und Katzen – aus dem Leben nicht wegzudenken. Sie bereichern die Freizeit und werten das soziale Leben auf. Das gilt selbst für Berufshunde, die etwa bei der Polizei, in der Therapie oder bei Rettungsmissionen eingesetzt werden. Auch ihr Platz ist in der Regel im Haushalt und nicht mehr im Zwinger. Mit der zunehmenden gesellschaftlichen Wertschätzung von Haustieren steigt auch die gesamtwirtschaftliche Wertschöpfung. Wir füttern unsere Lieblinge ja nicht nur, sondern versorgen sie mit Zubehör, lassen sie verarzten und betreuen, gehen mit ihnen zur Schule, versichern sie und lassen sie würdevoll bestatten. Noch mehr überraschende Erkenntnisse gibt´s im folgenden Blogbeitrag. 1)
… MEHR26.05.2023
„Ich habe all mein Hab und Gut in den Keller verbannt“, sagt Jasmin Mittag, Mitte 40, in einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Aus dem Keller hat sie dann sehr wenige, ausgewählte Dinge in ihre Wohnung zurück nach oben geholt. Sehr wenige heißt: „Ich habe zunächst versucht, mit elf Dingen klarzukommen.“ Eine Zahl, die bereits mit den notwendigen Kleidungsstücken fast erreicht sei. „Ich merkte dann, dass schon so um die 50 Gegenstände notwendig sind, um die Grundbedürfnisse einigermaßen komfortabel abzudecken.“ Jasmin Mittag redet vom Minimalismus als Lifestyle – und scheint sich selbst gegenüber dabei überaus konsequent zu sein: Viele Minimalistinnen und Minimalisten setzten auf eine so genannte Hundert-Dinge-Challenge. „Dabei geht es um das systematische Verkleinern des eigenen Besitzes, bis am Ende 100 Gegenstände übrig bleiben.“
Nicht dogmatischOb nun 11, 50, 100 oder vielleicht doch ein paar Gegenstände mehr – Minimalismus ist nicht dogmatisch, aber wirkungsvoll: Einer Online-Umfrage des Wissensportals Blueprint zufolge stehen (wenig überraschend) mehr Platz und Bewegungsfreiheit auf Rang eins der erzielbaren Effekte. Man stelle sich die eigene Wohnung vor, in der alles auf das absolut Nötigste reduziert ist – im Extremfall wird aus einer Rumpelkammer plötzlich ein komplett freier Raum. Vielleicht liegt dort fortan eine Yogamatte. Und sonst nichts.
Gut für den Geldbeutel – und die UmweltAuf dem zweiten Rang: Man spart Geld. Klar – wer sein Hab und Gut durch Minimalismus dauerhaft beschränkt, konsumiert auch nur minimal. Das schont das Portemonnaie. Nebenbei wird auch die Umwelt entlastet: Ein Gegenstand, der nicht gekauft wird und somit gar nicht erst hergestellt und um den Globus transportiert werden muss, hat die beste Klimabilanz überhaupt. Übrigens nimmt auch die Reizüberflutung in der Wohnung ab, wenn nicht alles vollsteht. Diese Punkte – Umweltschutz und der Schutz vor Reizüberflutung – stehen in der genannten Umfrage ebenfalls ganz weit oben.
Einfachheit und FokusInsgesamt geht es beim Minimalismus um Einfachheit. Darum, unnötige Dinge loszuwerden. Weg mit dem Ballast. Bezogen auf den Wohnraum heißt das nicht nur, dass man physisch entrümpelt, sondern auch geistig: Womit sind unliebsame Erinnerungen verknüpft? Weg damit. Es geht um den Fokus auf das, was wirklich absolut wichtig und gut für einen ist. Das bedeutet auch, dass man Dinge behält, die vielleicht „nur“ einen geistigen Nutzen haben. Und sei es ein abgenutztes Lieblingsstofftier aus der Kindheit, das weiterhin seinen Platz haben darf.
Foto: Roman Samborskyi | shutterstock
… MEHR12.05.2023