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Haustierhaltung lohnt sich – emotional wie wirtschaftlich

16.06.2023

Für rund die Hälfte der Deutschen sind Haustiere – vor allem Hunde und Katzen – aus dem Leben nicht wegzudenken. Sie bereichern die Freizeit und werten das soziale Leben auf. Das gilt selbst für Berufshunde, die etwa bei der Polizei, in der Therapie oder bei Rettungsmissionen eingesetzt werden. Auch ihr Platz ist in der Regel im Haushalt und nicht mehr im Zwinger. Mit der zunehmenden gesellschaftlichen Wertschätzung von Haustieren steigt auch die gesamtwirtschaftliche Wertschöpfung. Wir füttern unsere Lieblinge ja nicht nur, sondern versorgen sie mit Zubehör, lassen sie verarzten und betreuen, gehen mit ihnen zur Schule, versichern sie und lassen sie würdevoll bestatten. Noch mehr überraschende Erkenntnisse gibt´s im folgenden Blogbeitrag. 1)

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Was machen eigentlich Immobilienkaufleute für die Mietverwaltung?

10.02.2023

Wie sehr sich die Welt verändert, zeigt sich auch an der Menge und Vielfalt heutiger Berufe. Noch in den 1950er Jahren waren Frauen selten berufstätig und wenn, arbeiteten sie als Sekretärin, Fachverkäuferin oder Frisöse. Berufe wie Ingenieur, Kfz-Mechaniker oder Architekt waren Männern vorbehalten. Mittlerweile gehören solche Rollen-Klischees der Vergangenheit an und die Berufe werden immer vielfältiger. Gesucht werden eher Unterwasser-Schweißer, Food-Stylisten oder Industriekletterer. Und natürlich gibt es viele spannenden Berufe in der Immobilienwirtschaft. Einige davon möchten Ihnen in diesem Blog vorstellen. Hier geht es um die Immobilienkauffrau beziehungsweise den Immobilienkaufmann für die Mietverwaltung – und eine aktuelle Vakanz am Ende des Artikels.

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Wohneigentum – Stolperfalle Selbstverwaltung

14.03.2019

Warum viel Geld für einen Hausverwalter ausgeben? Wer Wohneigentum besitzt und vermietet, hat womöglich bereits darüber nachgedacht, die Aufgaben einfach selbst zu übernehmen und so die Kosten für einen professionellen Verwalter zu sparen. Allerdings ist der Arbeitsaufwand nicht zu unterschätzen: Denn es geht nicht nur darum, einmalig ein Konto einzurichten und Geld zu verwalten. Man muss ständig am Ball bleiben, sich um Reparaturen kümmern, Versicherungen abschließen, eventuellen Streit zwischen den Mietern schlichten, jährlich eine Betriebskostenabrechnung erstellen und bei allem, was zu erledigen ist, stets Fristen und gesetzliche Regelungen einhalten. Das kostet nicht nur viel Zeit, sondern birgt auch jede Menge Stolperfallen.

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