Allgemein
WERTGRUND City Bielefeld – historischer Charme und Kulturvielfalt
29.09.2023
29.09.2023
22.08.2023
Wohnraum ist ein wirtschaftliches, aber zugleich auch soziales Gut. Anbieter von Wohnraum haben insofern eine besondere gesellschaftliche Verantwortung. Drei Ansätze, wie Wohnungseigentümer einen positiven Beitrag leisten können, stellen wir im folgenden Blogbeitrag vor.
… MEHR04.08.2023
Beim Thema Wohnungsgestaltung seit einigen Jahren im Trend: der sogenannte Zen-Stil. Insbesondere in Japan hat dieser aufgrund der oft beengten Wohnsituation bei gleichzeitiger Verbreitung des Zen-Buddhismus als Lebensphilosophie schon lange Tradition. Aber auch in Deutschland wird er zunehmend beliebter. Was den Stil ausmacht und wie er sich leicht umsetzen lässt, erfahren Sie im Folgenden.
… MEHR21.07.2023
Einfach online eine komplett ausgestattete Wohnung buchen, sich später weder um Strom, Internet, Wasser oder gar die Reinigung kümmern müssen und vor Ort sofort auf Gleichgesinnte treffen – all das ermöglicht das sogenannte Co-Living. Was man darunter versteht, wo das Konzept bereits Schule macht, welche Zielgruppe diese Art des Zusammenlebens bevorzugt und ob der Trend anhält, beleuchten wir in diesem Blogbeitrag.
… MEHR26.05.2023
„Ich habe all mein Hab und Gut in den Keller verbannt“, sagt Jasmin Mittag, Mitte 40, in einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Aus dem Keller hat sie dann sehr wenige, ausgewählte Dinge in ihre Wohnung zurück nach oben geholt. Sehr wenige heißt: „Ich habe zunächst versucht, mit elf Dingen klarzukommen.“ Eine Zahl, die bereits mit den notwendigen Kleidungsstücken fast erreicht sei. „Ich merkte dann, dass schon so um die 50 Gegenstände notwendig sind, um die Grundbedürfnisse einigermaßen komfortabel abzudecken.“ Jasmin Mittag redet vom Minimalismus als Lifestyle – und scheint sich selbst gegenüber dabei überaus konsequent zu sein: Viele Minimalistinnen und Minimalisten setzten auf eine so genannte Hundert-Dinge-Challenge. „Dabei geht es um das systematische Verkleinern des eigenen Besitzes, bis am Ende 100 Gegenstände übrig bleiben.“
Nicht dogmatischOb nun 11, 50, 100 oder vielleicht doch ein paar Gegenstände mehr – Minimalismus ist nicht dogmatisch, aber wirkungsvoll: Einer Online-Umfrage des Wissensportals Blueprint zufolge stehen (wenig überraschend) mehr Platz und Bewegungsfreiheit auf Rang eins der erzielbaren Effekte. Man stelle sich die eigene Wohnung vor, in der alles auf das absolut Nötigste reduziert ist – im Extremfall wird aus einer Rumpelkammer plötzlich ein komplett freier Raum. Vielleicht liegt dort fortan eine Yogamatte. Und sonst nichts.
Gut für den Geldbeutel – und die UmweltAuf dem zweiten Rang: Man spart Geld. Klar – wer sein Hab und Gut durch Minimalismus dauerhaft beschränkt, konsumiert auch nur minimal. Das schont das Portemonnaie. Nebenbei wird auch die Umwelt entlastet: Ein Gegenstand, der nicht gekauft wird und somit gar nicht erst hergestellt und um den Globus transportiert werden muss, hat die beste Klimabilanz überhaupt. Übrigens nimmt auch die Reizüberflutung in der Wohnung ab, wenn nicht alles vollsteht. Diese Punkte – Umweltschutz und der Schutz vor Reizüberflutung – stehen in der genannten Umfrage ebenfalls ganz weit oben.
Einfachheit und FokusInsgesamt geht es beim Minimalismus um Einfachheit. Darum, unnötige Dinge loszuwerden. Weg mit dem Ballast. Bezogen auf den Wohnraum heißt das nicht nur, dass man physisch entrümpelt, sondern auch geistig: Womit sind unliebsame Erinnerungen verknüpft? Weg damit. Es geht um den Fokus auf das, was wirklich absolut wichtig und gut für einen ist. Das bedeutet auch, dass man Dinge behält, die vielleicht „nur“ einen geistigen Nutzen haben. Und sei es ein abgenutztes Lieblingsstofftier aus der Kindheit, das weiterhin seinen Platz haben darf.
Foto: Roman Samborskyi | shutterstock
… MEHR04.11.2022
Wenn jemand den Finger am Puls der aktuellen Einrichtungstrends hat, dann ist es die Zukunftsforscherin und Wohnexpertin Oona Horx Strathern. In ihrer Home-Report-Serie gibt sie ihren Lesern regelmäßig Gelegenheit, einen optimistischen Blick in die Wohn- und Lebensräume der Zukunft zu werfen. Dabei zeigt sich: Neugierig und erfinderisch, wie wir Menschen nun mal sind, wissen wir selbst Krisen als Impulse zu nutzen. So schärft der Klimawandel unser Umweltbewusstsein und inspiriert sowohl zu lokaler Nachhaltigkeit als auch zu Materialinnovationen. Was die Wohnwelten von morgen darüber hinaus prägen könnte, erfahren Sie in unserem Blogartikel.
… MEHR19.11.2021
Das Schöne an der Adventszeit ist nicht nur die Besinnlichkeit, der Duft von Zimt oder die Vorfreude auf Heiligabend – all das kommt mit der richtigen Dekoration auch nach Hause. Wie Ihnen eine gemütliche Atmosphäre gelingt und welche Bastelideen es gibt, erfahren Sie hier.
… MEHR10.09.2021
Lediglich 1,14 Millionen Sozialwohnungen gab es im Jahr 2019 gemäß Statista in Deutschland. 2020 sank deren Zahl noch weiter. Dabei werden Sozialwohnungen dringender gebraucht denn je. Einer Studie des Pestel-Instituts zufolge fehlen gemessen am Wohnbedarf aktuell insgesamt 670.000 Sozialwohnungen – das entspricht etwa 80.000 Wohnungen jährlich. Leider ist die Entwicklung an geförderten Mietwohnungen in den Städten, die wir gemeinsam mit Bulwiengesa für unsere Studie “Gefördertes Wohnen” untersucht haben, rückläufig. Im Durchschnitt nahmen die Sozialwohnungsbestände von 2011 bis 2019 um 21 Prozent ab und werden voraussichtlich weiter zurückgehen. Diese Entwicklung ist von hoher gesamtgesellschaftlicher Relevanz. Schließlich handelt es sich beim Wohnen um ein zentrales Grundbedürfnis.
… MEHR10.01.2019
Die Globalisierung und der Triumphzug neuer Technologien verändern unser tägliches Leben. Das wird unter anderem beim Thema der neuen Arbeitswelten ersichtlich. Mit Coworking-Konzepten haben vollkommen andere Arbeitsmodelle Einzug gehalten, auf die vor allem junge Menschen, die als Freiberufler durch die Welt ziehen und meist nicht mehr als ihren Laptop zum Arbeiten brauchen, Wert legen – aber auch Firmen, die projektbezogen und nicht in festen Abteilungsstrukturen agieren. Aber lassen sich solche Arbeitskonzepte auch auf das Wohnen übertragen? Oder gar miteinander verbinden?
… MEHR20.12.2018
Sie brauchen einen Tapetenwechsel? Nichts leichter als das. Mit ein bisschen Farbe, außergewöhnlichem Material, kreativen Ideen und Mut zur Veränderung lässt sich das eigene Heim schnell so verwandeln, dass man es mit ganz neuen Augen sieht.
… MEHR