Wer Paris hört, denkt an den Eiffelturm. Mit Berlin assoziieren wir das Brandenburger Tor und den Reichstag. Und die Erwähnung von Frankfurt am Main kreiert im Kopf Deutschlands spektakulärste Skyline. Wenn Politiker vom „Zukunftsraum Stadt“ sprechen, meinen Sie in der Regel die Innenstädte. Hier wird über die Dichte und Höhe der Bebauung diskutiert, um autofreie Zonen gestritten und dem Beton eine Begrünung abgetrotzt. Doch die Kernstadt ist erstens nicht die Stadt der Mehrheit und zweitens nicht die Stadt der Zukunft. Die liegt künftig in der „Zwischenstadt“ – der Schnittmenge aus den Außenbezirken der Kernstadt und dem inneren Vorstadtring. Das behauptet zumindest Thomas Sevcik. Wie der Mann zu dieser These kommt? Lassen Sie sich in diesem Blogbeitrag überraschen.
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Jenseits der Kernstadt wäre viel Spielraum für urbane Ideen
14.04.2023