Allgemein
Smart wohnen – durchaus eine Frage der Technik
24.11.2023
24.11.2023
16.06.2023
Für rund die Hälfte der Deutschen sind Haustiere – vor allem Hunde und Katzen – aus dem Leben nicht wegzudenken. Sie bereichern die Freizeit und werten das soziale Leben auf. Das gilt selbst für Berufshunde, die etwa bei der Polizei, in der Therapie oder bei Rettungsmissionen eingesetzt werden. Auch ihr Platz ist in der Regel im Haushalt und nicht mehr im Zwinger. Mit der zunehmenden gesellschaftlichen Wertschätzung von Haustieren steigt auch die gesamtwirtschaftliche Wertschöpfung. Wir füttern unsere Lieblinge ja nicht nur, sondern versorgen sie mit Zubehör, lassen sie verarzten und betreuen, gehen mit ihnen zur Schule, versichern sie und lassen sie würdevoll bestatten. Noch mehr überraschende Erkenntnisse gibt´s im folgenden Blogbeitrag. 1)
… MEHR26.05.2023
„Ich habe all mein Hab und Gut in den Keller verbannt“, sagt Jasmin Mittag, Mitte 40, in einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Aus dem Keller hat sie dann sehr wenige, ausgewählte Dinge in ihre Wohnung zurück nach oben geholt. Sehr wenige heißt: „Ich habe zunächst versucht, mit elf Dingen klarzukommen.“ Eine Zahl, die bereits mit den notwendigen Kleidungsstücken fast erreicht sei. „Ich merkte dann, dass schon so um die 50 Gegenstände notwendig sind, um die Grundbedürfnisse einigermaßen komfortabel abzudecken.“ Jasmin Mittag redet vom Minimalismus als Lifestyle – und scheint sich selbst gegenüber dabei überaus konsequent zu sein: Viele Minimalistinnen und Minimalisten setzten auf eine so genannte Hundert-Dinge-Challenge. „Dabei geht es um das systematische Verkleinern des eigenen Besitzes, bis am Ende 100 Gegenstände übrig bleiben.“
Nicht dogmatischOb nun 11, 50, 100 oder vielleicht doch ein paar Gegenstände mehr – Minimalismus ist nicht dogmatisch, aber wirkungsvoll: Einer Online-Umfrage des Wissensportals Blueprint zufolge stehen (wenig überraschend) mehr Platz und Bewegungsfreiheit auf Rang eins der erzielbaren Effekte. Man stelle sich die eigene Wohnung vor, in der alles auf das absolut Nötigste reduziert ist – im Extremfall wird aus einer Rumpelkammer plötzlich ein komplett freier Raum. Vielleicht liegt dort fortan eine Yogamatte. Und sonst nichts.
Gut für den Geldbeutel – und die UmweltAuf dem zweiten Rang: Man spart Geld. Klar – wer sein Hab und Gut durch Minimalismus dauerhaft beschränkt, konsumiert auch nur minimal. Das schont das Portemonnaie. Nebenbei wird auch die Umwelt entlastet: Ein Gegenstand, der nicht gekauft wird und somit gar nicht erst hergestellt und um den Globus transportiert werden muss, hat die beste Klimabilanz überhaupt. Übrigens nimmt auch die Reizüberflutung in der Wohnung ab, wenn nicht alles vollsteht. Diese Punkte – Umweltschutz und der Schutz vor Reizüberflutung – stehen in der genannten Umfrage ebenfalls ganz weit oben.
Einfachheit und FokusInsgesamt geht es beim Minimalismus um Einfachheit. Darum, unnötige Dinge loszuwerden. Weg mit dem Ballast. Bezogen auf den Wohnraum heißt das nicht nur, dass man physisch entrümpelt, sondern auch geistig: Womit sind unliebsame Erinnerungen verknüpft? Weg damit. Es geht um den Fokus auf das, was wirklich absolut wichtig und gut für einen ist. Das bedeutet auch, dass man Dinge behält, die vielleicht „nur“ einen geistigen Nutzen haben. Und sei es ein abgenutztes Lieblingsstofftier aus der Kindheit, das weiterhin seinen Platz haben darf.
Foto: Roman Samborskyi | shutterstock
… MEHR06.05.2022
Nachhaltigkeit, Natürlichkeit und Funktionalität – das sind die drei Stichworte für die Einrichtungstrends 2022. Auf den minimalistischen Stil der zurückliegenden Jahre treffen die Muster des vorigen Jahrhunderts. Das Ergebnis: ein Mix aus Alt und Neu, aus Minimalismus und Maximalismus – aus Nostalgie und Nachhaltigkeit.
… MEHR14.01.2022
Heutzutage ist die Küche mehr als nur ein Ort zum Kochen. Sie ist ein zentraler Treffpunkt für Familie und Freunde. Wäre es da nicht schön, eine Küche zu haben, die selbst mitdenkt und uns so das Leben erleichtert? Wie gut, dass wir auf smarte Lösungen zurückgreifen können, die dabei helfen, den Alltag komfortabler zu gestalten. Mit welchen intelligenten Gadgets das ganz einfach ist, erfahren Sie hier.
… MEHR31.12.2021
Eine Wohnung mit Dachschrägen hat einen besonderen Charme durch ihren oft einzigartigen Grundriss. Allerdings verzweifeln viele an der Einrichtung einer solchen Dachgeschosswohnung, da aufgrund der schräg nach unten verlaufenden Wände nicht jedes Möbelstück passt. Doch durch eine optimale Raumnutzung können Sie ein außergewöhnlich gemütliches Wohnerlebnis kreieren. Wir zeigen Ihnen, wie das geht.
… MEHR04.06.2021
Altbauten mit hohen Decken sind allzeit beliebt. Durch die Höhe strahlt viel Licht in den Raum und verleiht ihm eine angenehme Helligkeit. Ohne ausgleichende Einrichtungskomponenten kann ein solcher Raum allerdings schnell kahl und leer wirken. Wie Sie den Altbau-Charme ideal zur Geltung bringen können, erfahren Sie hier.
… MEHR21.05.2021
Wärme, Geborgenheit und Leichtigkeit – der Frühling bringt vieles mit sich. So auch den Wunsch nach neuen Einrichtungsideen für die eigene Wohnung. Eine neue Farbe, eine schöne Tapete oder gar ein ganz neuer Stil. Welche Trends und Farben angesagt sind und was man unbedingt ausprobieren sollte, erfahren Sie in diesem Blog.
… MEHR26.03.2021
Weiße Wände und eine sterile Einrichtung sind nicht der einzige Weg, um Räume optisch größer wirken zu lassen. Auch ein bunter Anstrich und farbige Möbel können das Raumbild verbessern und obendrein eine gemütliche Wohnatmosphäre schaffen, sofern die Umsetzung stimmt. Was Sie bei der Farb- und Musterwahl beachten sollten und mit welchen weiteren Kniffen Ihre Räume mehr Weite bekommen, erfahren Sie hier.
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